• 10 Jahre Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr

  • "Fit" für Feuer- und Alltagsgefahren

    Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in der Praxis

  • Netzwerk des Wissens

    Von einer fachlichen Unterstützung für den Unterricht bis hin zur Diplomarbeit - Sekundarstufe 2

  • Den Dingen auf den Grund gehen

    Wie funktioniert ein Rauchwarnmelder? Das und vieles mehr in der Sekundarstufe 1

  • Ein erster Schritt in Richtung Eigenverantwortung

    Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in der Volksschule

  • Kinder sind "Feuer und Flamme"

    Die Brandschutzerziehung im Kindergarten

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    Die österreichweite Bildungsinitiative zur Brand- und Katastrophenschutzerziehung

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Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr: Maturanten planen als Diplomarbeit neues Feuerwehrhaus

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Holzhausen freuen sich auf ein neues, zeitgemäßes Feuerwehrhaus. Die Planungen dazu laufen seit Mitte September im Rahmen eines Projekts der HTL für Bau und Design Linz auf Hochtouren, denn eine gesamte Maturaklasse teilte sich in acht Gruppen und setzt den Neubau des Holzhausener Feuerwehrhauses als Diplomarbeit um.

Jede Gruppe entwickelt einen eigenen Bauplan. "Spätestens Anfang 2017 werden diese präsentiert. Das beste Projekt wird umgesetzt und hat gute Chancen auf den Bautechnikpreis 2017", sagt Christoph Eichinger, Kommandant der Holzhausener Feuerwehr. Am 20. Dezember findet eine Zwischenpräsentation statt. Die Schüler erstellen eine 3D-Visualisierung ihrer Pläne und ein maßstabsgetreues Modell. Das Projekt läuft im Rahmen der Aktion "Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr", durch welches Kinder und Jugendliche Brand- und Katastrophenschutzerziehung bekommen.

"Sehr professionell"
Die acht Vorschläge sind den Mitgliedern der Feuerwehr zwar noch nicht bekannt, es steht jedoch bereits fest, dass das Gebäude vier Tore, drei für die Feuerwehr und eines für die Gemeinde als Katastrophenschutzlager, bekommen wird. Notwendig wird der Neubau, da am aktuellen Gebäude keine Erweiterungsmöglichkeit gegeben ist. "Die Feuerwehr ist in ein Mehrzweckgebäude mit Kindergarten, Krabbelstube und Hort integriert. Für ein Fahrzeug haben wir keinen Stellplatz. Das bestehende Haus hat außerdem keine Schulungsräume und keinen Jugendraum." Die Jugendgruppe zählt derzeit acht Mitglieder. Eines davon war ausschlaggebend für das Zustandekommen des Projekts. "Dessen Vater ist Professor an der HTL. Er hat mit der Gemeinde gesprochen und die Kooperation angeboten. Und es läuft wirklich alles sehr professionell ab mit den Schülern", versichert Eichinger. Die Kosten für das neue Feuerwehrhaus werden sich auf etwa 1,0 bis 1,3 Millionen Euro belaufen.

Jede Gruppe entwickelt einen eigenen Bauplan. "Spätestens Anfang 2017 werden diese präsentiert. Das beste Projekt wird umgesetzt und hat gute Chancen auf den Bautechnikpreis 2017", sagt Christoph Eichinger, Kommandant der Holzhausener Feuerwehr. Am 20. Dezember findet eine Zwischenpräsentation statt. Die Schüler erstellen eine 3D-Visualisierung ihrer Pläne und ein maßstabsgetreues Modell. Das Projekt läuft im Rahmen der Aktion "Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr", durch welches Kinder und Jugendliche Brand- und Katastrophenschutzerziehung bekommen.

"Sehr professionell"
Die acht Vorschläge sind den Mitgliedern der Feuerwehr zwar noch nicht bekannt, es steht jedoch bereits fest, dass das Gebäude vier Tore, drei für die Feuerwehr und eines für die Gemeinde als Katastrophenschutzlager, bekommen wird. Notwendig wird der Neubau, da am aktuellen Gebäude keine Erweiterungsmöglichkeit gegeben ist. "Die Feuerwehr ist in ein Mehrzweckgebäude mit Kindergarten, Krabbelstube und Hort integriert. Für ein Fahrzeug haben wir keinen Stellplatz. Das bestehende Haus hat außerdem keine Schulungsräume und keinen Jugendraum." Die Jugendgruppe zählt derzeit acht Mitglieder. Eines davon war ausschlaggebend für das Zustandekommen des Projekts. "Dessen Vater ist Professor an der HTL. Er hat mit der Gemeinde gesprochen und die Kooperation angeboten. Und es läuft wirklich alles sehr professionell ab mit den Schülern", versichert Eichinger. Die Kosten für das neue Feuerwehrhaus werden sich auf etwa 1,0 bis 1,3 Millionen Euro belaufen.