• 10 Jahre Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr

  • "Fit" für Feuer- und Alltagsgefahren

    Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in der Praxis

  • Netzwerk des Wissens

    Von einer fachlichen Unterstützung für den Unterricht bis hin zur Diplomarbeit - Sekundarstufe 2

  • Den Dingen auf den Grund gehen

    Wie funktioniert ein Rauchwarnmelder? Das und vieles mehr in der Sekundarstufe 1

  • Ein erster Schritt in Richtung Eigenverantwortung

    Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in der Volksschule

  • Kinder sind "Feuer und Flamme"

    Die Brandschutzerziehung im Kindergarten

  • GEMEINSAM.SICHER.FEUERWEHR

    Die österreichweite Bildungsinitiative zur Brand- und Katastrophenschutzerziehung

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Sicher
Feuerwehr

Digitalisierungsoffensive Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr

Am 18.11.2022 fand im Landes-Feuerwehrkommando OÖ die Präsentation der Digitalisierungsoffensive Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr statt. Für die Sekundarstufe 1 wurden die Unterrichtsmaterialien digital und interaktiv neu gestaltet.

In Anwesenheit von LH-Stv. Christine Haberlander, LRin Michaela Langer-Weninger, Bildungsdirektor Alfred Klampfer, Volksschuldirektorin Barbara Gruber und FPräs Robert Mayer wurde der Schritt in die digitale Zukunft der Bildungsinitiative Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr präsentiert.

Vor 10 Jahren wurde Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr als Bildungsinitiative ins Leben gerufen. 2022 hat es nunmehr ein Update erhalten: Die Unterrichtsmaterialien der Sekundarstufe 1 wurden in ein digitales Schulbuch übergeführt. Spielerisch, einfach und kurzweilig wird über den vorbeugenden Brand- und Katastrophenschutz informiert. Pädagog:innen können, ohne sich in lange Vorbereitungsstunden stürzen zu müssen, sofort loslegen.

Der Wichtigkeit dieser Thematik geschuldet, hat der Oö. Landes-Feuerwehrverband den Zugang kostenlos und ohne Registrierung geschaffen.

  •  Ansehen, reinklicken und ausprobieren können Sie die digitale Version auf Schubu.at.

 

 

Stimmen zur Digitalisierungsoffensive

„In Oberösterreich sind wir offen für moderne pädagogische Konzepte und sehen Schulen nicht nur als Lernanstalten, sondern auch als Erfahrungs- und Erkenntnisräume. Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr ist hierfür ein gelungenes Beispiel. Auch heute noch entstehen durch leichtsinniges Verhalten viele Brände, die große Schäden anrichten. Das Wissen rund um das Thema und der richtige, geschulte Umgang mit der Gefahrensituation können das aber verhindert." Bildungsreferentin LH-Stv. Mag.a Christine Haberlander

 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen – und ist jeden Klick wert. Auf spielerische und kurzweilige Art und Weise informiert das Digitale Feuerwehrschulbuch über Gefahren wie Feuer oder Unwetter, gibt Tipps zur Prävention sowie Handlungsanweisungen wie die Jüngsten im Ernstfall richtig reagieren. Ein wichtiger Beitrag zur allgemeinen Sicherheit!“ Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger, PMM

 

„Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr ist inzwischen zehn Jahren ein gelungenes Lern- und Lehrmaterial, um unseren Schüler:innen diese wichtigen Sicherheitsthemen näher zu bringen. Selbstschutz und Eigenverantwortung sind wichtiger denn je, daher freut es mich, dass es hier bereits Materialien für die Kleinsten im Land gibt, denen hier ein spielerischer Zugang ermöglich wird. Ein OÖ Erfolgsprojekt, das nun seine verdiente Ausrollung findet.“ Bildungsdirektor Dr. Alfred Klampfer

 

„Ich bin ein Fan der Materialien seit erster Stunde. An meiner Schule setzen wir die Materialien jährlich wieder ein. Es ist erfreulich zu sehen, mit welcher Neugier und welchem Wissensdurst die Kinder diese wichtigen Informationen aufnehmen. Die Unterlagen sind leicht verständlich und großartig aufgearbeitet. Für mich ist Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr eine Bereicherung im Unterrichtsalltag.“ Barbara Gruber, BEd Schulleiterin der VS Holzhausen.

 

Die Digitalisierung ist der nächste logische Schritt in der Bildungslandschaft! Wir müssen jungen Menschen Bildung auf Augenhöhe bieten und jene Medien bedienen, mit denen sie aufwachsen, mit denen sie lernen. Mit der Weiterführung von Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in die digitale Welt nehmen wir diesen Schritt und wir können stolz drauf sein." FPräs Robert Mayer, MSc.

 

Die Presseunterlage können Sie als PDF hier downloaden.